Bachblütentherapie
Die Bachblütentherapie ist nach dem Namen seines britischen Erfinders Dr. Edward Bach (1880-1936) benannt. Bachblüten sind gewonnene Essenzen aus Blüten wild wachsender Blumen, Büschen und Bäumen.
Diese haben bestimmte Schwingungen, die auf feinstofflicher Ebene vorhandene Disharmonie ausgleichen können. Dr. Bach war der Überzeugung, dass Krankheit letztlich durch einen Konflikt zwischen Seele und Persönlichkeit entsteht. Die Blütenessenzen wirken auf das Energiesystem des Menschen ein und korrigieren sanft, wenn die Lebensenergie durch einseitige Verhaltensweisen blockiert ist.
Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung mit Bachblüten ist eine genaue Diagnostizierung des Gemütszustandes, um dann das massgeschneiderte Blütenmittel zu finden. Auch Mischungen mit mehreren Essenzen sind möglich.
Anwendungsbeispiele:
• Ängsten (Prüfungsangst, Flugangst, Phobien)
• Notfalltropfen bei Verletzungen oder Notfallsituationen
• Unsicherheiten (mangelndes Selbstvertrauen, Unentschlossenheit)
• Interesselosigkeit (Erschöpfung, keine Motivation, Überlastung)
• Unsicherheiten (mangelndes Selbstvertrauen, Unentschlossenheit)
• Einsamkeit (Ungeduld, Nervosität, fehlendes Gemeinschaftsgefühl)
• Überempfindlichkeit (Eifersucht, nicht Nein sagen können, sensibel)
• Mutlosigkeit und Verzweiflung (Selbstvorwürfe, Überforderung)
• Überbesorgtheit (um sich und andere, zu streng mit sich selbst)
Die Bachblüten-Therapie ist keine Medizin im engeren Sinn, sondern sie soll die negativen Seelenzustände harmonisieren und die Selbstheilungskräfte aktivieren.